Die Krankengymnastik behandelt Funktions- und Aktivitätseinschränkungen des Bewegungsapparates durch manuelle Techniken, die evtl. durch physikalische Reize (z.B. Druck, Zug, Wärme, Kälte) ergänzt werden. Ziel der Behandlung ist die Schmerzfreiheit, das Wohlbefinden und die Gesundheit des Patienten wieder herzustellen.
Eine krankengymnastische Technik die das richtige Zusammenspiel zwischen Nerven (Neuro) und der Muskulatur verbessert bzw. wiederherstellt. Oft entstehen Störungen durch längere Inaktivität, durch Traumata und/oder durch neurologische Erkrankungen.
Eine manuelle Technik bei der durch die Hände des Therapeuten die Haut und die Muskulatur massiert, gewalkt, geknetet und ausgestrichen wird. Ziel ist es Schmerzlinderung, Durchblutungsförderung und Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens zu erreichen.
Bei dieser manuellen Methode werden durch sanfte Grifftechniken Stauungen im Gewebe, die durch Operationen, Traumata oder durch Gefäßveränderungen entstehen können, beseitigt.
Hierbei werden gerätegestützte Belastungsreize auf den gesamten Körper abgegeben. Ziel ist es die Verbesserung der Kraft, der Kraftausdauer, der Stabilisierung sämtlicher Gelenke und der gesamten Wirbelsäule zu erreichen.
Ein Verfahren bei der elektrische Energie zur Behandlung verwendet wird. Man verwendet niederfrequente Ströme, z.B. Gleichströme, mittelfrequente z.B. Wechselströme mit einer Frequenz von mehr als 1 KHz und Hochfrequenzströme von mehr als 100 KHz.
Wärmebehandlungen verbessern die Druchblutungssituation, regen den Stoffwechsel an und tragen zur Schmerzlinderung bei.
Was Chiropraktik tut, ist einfach – der Natur quasi die Handschellen abzunehmen. Durch finden des bestimmten Wirbels, der sich verlagert hat und durch Wiederherstellen seiner natürlichen Position befreit die Justierung den natürlichen Fluss der Nervenimpulse.
Wenn das Labyrinth der Nerven bzw. das Kommunikationssystem der Natur den Körper mit dem versorgt, was fürs Wohlergehen nötig ist, hat man Gesundheit. (Zitat B.J. Palmer)
Es gibt viele Gründe warum der moderne Mensch unter ständigen oder immer wiederkehrenden Beschwerden seines Bewegungsapparates leidet. Meist sind es Fehlbelastungen z.B. durch zu langes Sitzen, allgemeiner Bewegungsmangel, übermäßiger Stress, Traumen z.B. durch kleinere oder größere Stürze und natürlich auch falsche oder einseitige Ernährung die dazu führen können. Durch diese Lebensumstände kann es zu Verschiebungen (Subluxationen) der gesamten Wirbelsäule, des Beckens und der Extremitäten Gelenke (Arm- und Beingelenke) kommen. Diese Subluxationen können Störungen im Nervensystem auslösen. Zur Behandlung dieser Funktionsstörungen bietet sich die moderne Chiropraktik an.Es handelt sich um eine gezielte, sanfte Technik zur Repositionierung der knöchernen Strukturen z.B. der Wirbelsäule aber auch sämtlicher Extremitäten Gelenke in ihre physiologische Position. Mit geringem Kraftaufwand und einem leichten gezieltem Impuls wird ohne schmerzhaftes Reißen oder Zerren die Struktur in ihre physiologische Stellung justiert. Knochen und Gelenke werden nicht über das normale Bewegungsausmaß hinaus bewegt! Diese Behandlungsmethoden können die Körperfunktionen wieder in das natürliche Gleichgewicht bringen.
Ein neues Therapiekonzept bei dem man davon ausgeht, dass Funktionseinschränkungen und Schmerzen durch Bindegewebsstörungen (Fasziendistorsionen) verursacht werden. Hierbei wird die Diagnose durch klinische Erscheinungen und die sogenannte Körpersprache des Patienten gestellt. Dann wird gezielt das Bindegewebe mit unterschiedlichen Techniken behandelt und Beschwerden könnten somit abgestellt werden.
Ein Triggerpunkt ist eine stark irritierte Region innerhalb eines verspannten Muskels und/oder einer Muskelfaszie. Er ist bei Berührung schmerzhaft und kann zu ausstrahlenden muskulären Schmerzen und zu vegitativen Reaktionen führen. Bei der Behandlung wird ein manueller Druck auf den Triggerpunkt ausgeübt, dabei entsteht ein Schmerz der gut tolerierbar sein sollte. Wenn nach einer Weile (ca. 10 – 60 sec.) der Schmerz verschwunden ist, wird der Druck bis zur nächsten Schmerzbarriere erhöht und die Kompression solange wiederholt, bis der Triggerpunkt nicht mehr schmerzt. Das neu gewonnene Bewegungsausmaß wird aktiv beübt.
Sie ist eine traditionsreiche Behandlungsmethode, wobei die Füße, die in ihrer Form Ähnlichkeit mit einem sitzenden Menschen haben, durch gezielte manuelle Drucktechniken behandelt werden. Auch als Wohlfühlbehandlung und zur Vorsorge und Pflege der Gesundheit ist die Methode bestens geeignet.
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